Die 16 besten Illustrator-Alternativen

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Die 16 besten Illustrator-Alternativen für Windows, Mac, Linux und Tablets

Es muss nicht immer Adobe-Illustrator sein. (Bild: Autodesk)

In Zeiten von SVG und Retina-Displays werden Vektor-Editoren zur natürlichen Konkurrenz für Photoshop. Auch in diesem Bereich ist Adobe mit seinem Illustrator der Platzhirsch. Es gibt jedoch eine ganze Reihe potenter Alternativen. Die haben wir uns für euch angesehen.

In Zeiten von SVG und Retina-Displays werden Vektor-Editoren zur natürlichen Konkurrenz für Photoshop. Auch in diesem Bereich ist Adobe mit seinem Illustrator der Platzhirsch. Es gibt jedoch eine ganze Reihe potenter Alternativen. Die haben wir uns für euch angesehen.

Wie Adobe die eigene Konkurrenz erschuf

Noch vor wenigen Jahren durfte sich Adobe fast schon als Alleinherrscher des grafischen Marktes betrachten. Kaum ein Wettbewerber zeigte sich, und wenn doch, dann nur mit angezogener Handbremse. Speziallösungen für einzelne Aufgaben gab es einige, aber große Allrounder wie Photoshop oder Illustrator wurden, wohl mangels realistischer Erfolgschancen, nicht ernsthaft in Angriff genommen.

Dann entschied sich Adobe dafür, seine Kunden zu zwingen, ein monatlich oder jährlich zahlbares Abo abzuschließen, wenn sie weiterhin deren Produkte nutzen wollten. Aus der Sicht eines treuen Adobe-Kunden war das zunächst kein größeres Problem. Denn wenn man bisher ohnehin schon die jährlichen Updates mitgemacht hatte, dann kostete das Abo genauso viel wie die Einzelupdates.

Und das neue Modell hatte auch Vorteile. Immerhin konnte durch die monatlichen Zahlungen die eigene Liquidität etwas gestreckt werden. Zudem erlaubt es ein Abomodell, Updates dann auszuspielen, wenn sie fertig sind und nicht nach einem fixen Turnus, der auf ein Major Release pro Jahr hinarbeitet.

An einem Punkt hatte sich Adobe indes verrechnet. Denn es gab eine nennenswerte Zahl an Kunden, die eben nicht jedes Update mitmachten. Das konnte man durchaus vertreten, denn die Neuerungen waren, wie bei jeder anderen ausgereiften Software, zumeist für die Alltagsaufgaben verzichtbar. Der Abo-Zwang und der damit verbundene Sturm der Entrüstung in der Grafikdesign-Branche ermutigte dann offenbar andere Hersteller, es nun doch ernsthaft zu versuchen. Dabei kamen interessante Alternativen zustande, die teilweise bereits dabei sind, Adobe den Rang abzulaufen.

Wir haben uns bemüht, eine möglichst vollständige Übersicht der Alternativen zu erstellen. Alle vorgestellten Lösungen arbeiten mit SVG, manche nativ, alle zumindest zusätzlich. Fehlt eine Software, die eurer Meinung nach auf keinen Fall unerwähnt bleiben darf, würden wir uns über einen entsprechenden Hinweis in den Kommentaren freuen.

Plattformübergreifende Illustrator-Alternativen

Gravit Designer

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Der Gravit Designer entstand aus der einstmals freien Web-App Gravit, die mittlerweile das Zeitliche gesegnet hat. Den Gravit Designer gibt es als Web-App, aber ebenso als native App für macOS, Windows, ChromeOS und Linux. Wenn ihr das Tool als Web-App und damit nur im Browser nutzen wollt, braucht ihr dafür kein Geld auszugeben. Es sei denn, ihr wollte andere Formate als SVG exportieren. Das kann nur die Bezahlvariante.

Gravit Designer entfernt als native App zudem einige weitere Limitierungen der Web-App. Mit der nativen App ist es etwa möglich, mehrere Seiten in einem Dokument zu verwalten sowie auf Systemfonts zuzugreifen. Die Benutzeroberfläche erinnert stark an die UI der aktuellen Adobe-Produkte. Die native App kostet 49 Euro pro Jahr.

Das Tool gehört sicherlich zu den interessantesten Alternativen zu Illustrator. Gravit Designer exportiert JPEG, PNG, SVG (auch Compressed) und PDF. Dateien können in der Gravit Cloud gespeichert werden.

Website: Designer.io

Preis: als Web-App kostenlos, als lokale Software 49 Euro pro Jahr

Kompatibilität: Native Apps für macOS, Windows und Linux sowie ChromeOS; Web-App für alle Betriebssysteme geeignet

Vectr

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Vectr schlägt in die gleiche Kerbe wie Gravit Designer und bietet ebenfalls ein komplettes Feature-Set für die Vektorbearbeitung. Eine Besonderheit des Projekts bestand in seiner ursprünglichen Zielsetzung: Vectr wollte das Google Docs der Vektorbearbeitung werden. Im Team hätte ihr dann in Echtzeit gemeinsam an den Dateien arbeiten sollen. Daraus wurde allerdings nichts.

Im November 2017 wurde Vectr von Inmagine übernommen. Die vormals verfügbaren nativen Apps verschwanden, nur die Web-App blieb online und ist es immer noch. Von Weiterentwicklung fehlt indes jede Spur.

Nach wie vor läuft Vectr nur in Chrome vollständig, eine entsprechende Chrome-Extension bringt die Offline-Fähigkeit mit. Jede Grafik in Vectr erhält eine eindeutige URL. Grafiken können so in bestehende Designs eingebettet werden und ändern sich an dieser Stelle automatisch, wenn die Ursprungsdatei bearbeitet wird. Ansonsten unterstützt Vectr mehrere Seiten und Ebenen und arbeitet nativ mit SVG.

Auch die UI von Vectr erinnert sehr stark an die Produkte aus dem Hause Adobe. Für Nutzer der selbst gehosteten Version von WordPress gibt es ein Vectr-Plugin, das es euch erlaubt, Grafiken direkt innerhalb eines WordPress-Posts zu bearbeiten. Das Plugin wird allerdings nicht fortentwickelt und auch nicht an neue WordPress-Versionen angepasst. Wir würden es daher nicht empfehlen.

Viel Wert haben die Macher hinter Vectr anfangs auf die Dokumentation gelegt. Das kommt euch auch jetzt noch zugute. Die meisten Features könnt ihr euch mit aussagekräftigen Videos erläutern lassen. Das beschleunigt den Einstieg ungemein.

Website: Vectr

Preis: kostenlos

Kompatibilität: Web-App, läuft in modernen Browsern, vorzugsweise in Chrome

Inkscape

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Im Mai 2020 ist der Vektor-Editor Inkscape nach 16 Jahren Entwicklungszeit endlich in der Version 1.0 erschienen. Die erste Veröffentlichung trug die Versionsnummer 0.35 und kam Ende des Jahres 2003 auf den Markt.

Die technisch wohl wichtigste Neuerung von Inkscape in Version 1.0 ist die Migration auf das GUI-Toolkit GTK+ 3. Damit unterstützt Inkscape nun auch HiDPI-Displays, also Monitore mit einer besonders hohen Auflösung.

In Version 1.0 soll die Anwendung flüssiger unter Linux und Windows laufen und dort eine bessere Leistung liefern. Für macOS kommt Inkscape 1.0 erstmals als native Anwendung. Das heißt, Inkscape verzichtet nun vollständig auf den veralteten X11-Server XQuartz, den Apple schon lange nicht mehr aktiv weiterentwickelt und längst nicht mehr standardmäßig in seinen Systemen nutzt. Stattdessen setzt Inkscape unter macOS nun eben auf moderne native Schnittstellen.

Die standardkonforme Umsetzung hat bei Inkscape besondere Priorität. Um etwa dem CSS-Standard zu entsprechen, wurde die Standardauflösung von 90 auf 96 dpi angehoben. Die Software bietet verschiedene Konvertierungsoptionen an, wenn ihr versucht, eine ältere Inkscape-Datei zu öffnen.

Insgesamt haben sich die Entwickler darauf fokussiert, möglichst viele SVG2- und CSS3-Eigenschaften zumindest korrekt im Programm darzustellen. Über die Benutzeroberfläche lassen sich allerdings nicht alle dieser Eigenschaften dann auch ändern. Die Verwendung komplexer Gitterverläufe erfordert wie unter Inkscape 0.92 keine Tricks mehr, sondern steht als Standardfunktion bereit.

Das Team hat darüber hinaus viele Kleinigkeiten verbessert, so beispielsweise die Werkzeugansicht neu sortiert, die nun eine logischere Reihenfolge bieten soll. Die Arbeit mit der virtuellen Leinwand soll außerdem flexibler möglich sein. Inkscape bietet eine geteilte Ansicht für Bilder, um etwa einfach Zeichnung und Kolorierung zu vergleichen. Zudem wurde der PDF-Export verbessert. Nutzer können die Oberfläche nun eigenen Bedürfnissen entsprechend anpassen.

Mit Version 1.0 setzt Inkscape vermehrt auf Python 3 und eine veränderte API für Erweiterungen. Das kann jedoch dazu führen, dass nicht alle derzeit aktiv vom Anwender genutzten Erweiterungen mit der aktuellen Version laufen.

Inkscape ist Open Source und steht kostenlos für Windows, macOS und Linux zur Verfügung. Die Software ist der Dinosaurier unter den hier vorgestellten Lösungen und spielt im Feature-Bingo ganz vorne mit. Neuere Lösungen wie Vectr oder Affinity Designer sind allerdings einfacher zu bedienen.

Website: Inkscape

Preis: kostenlos

Kompatibilität: Native Apps für macOS, Windows und Linux; keine Web-App

Draw | Open Office und Libre Office

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Libre Office Draw. (Screenshot: t3n)

Das Teilprogramm Draw, das ihr in den kostenlose Büropaketen Open Office und Libre Office findet, ist eine Mischung aus Pixel- und Vektorprogramm. Die Entwickler preisen es als geeignet für „alles, von einer schnellen Skizze bis hin zu komplexen Plänen“ an und verweisen auf die maximale Arbeitsfläche von 300 mal 300 Zentimeter, mit der technische Zeichnungen jeder Komplexität möglich sein sollen. Draw kann das SVG-Format sowohl im- wie auch exportieren.

Wenn ihr euch für Draw interessiert, wählt eher das Libre-Office-Paket. Daran wird deutlich aktiver entwickelt als am Pendant von der Apache-Foundation. So haben die Libre-Office-Entwickler eben erst die Version 7.0 vorgelegt, während Open Office immer noch eine 4 vor dem Punkt trägt. So hat Libre Office 7 mittlerweile die PDF-Exportgröße für Draw-Zeichnungen auf über fünf Meter Kantenlänge erhöht.

Website: Open Office Draw | Libre Office Draw

Preis: kostenlos

Kompatibilität: Native Apps für macOS, Windows und Linux

Method Draw

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Method Draw. (Screenshot: t3n)

Wenn ihr Method Draw in eurem Browser aufruft, stellt ihr fest, dass die Webanwendung sich von der Bedienoberfläche eines klassischen Zeichenprogramms nicht allzu sehr unterscheidet. Sie ist nur deutlich aufgeräumter und reduzierter. In der Werkzeugleiste findet ihr die üblichen Tools, um Linien, Rechtecke und Ovale zu zeichnen. Außerdem gibt es einen Stift zum Freihandzeichnen sowie ein Pfadwerkzeug, um beliebige Polygone und Bézierkurven erstellen zu können.

Über eine Formenbibliothek habt ihr Zugriff auf eine Vielzahl unterschiedlicher vordefinierter Formen, die in zwölf Kategorien sortiert sind. Darüber hinaus findet ihr verschiedene Symbole zu Themen wie Wetter, Musik und Natur. Habt ihr euch eine dieser fertigen Formen auf die Zeichenfläche gezogen, könnt ihr sie nach Belieben verändern. Über eine Farbauswahl definiert ihr die Füll- und Rahmenfarbe einer Form. Jede Form könnt ihr frei auf der Zeichenfläche platzieren, skalieren und drehen.

Im Gegensatz zu Illustrator besitzt Method Draw (wie Inkscape) einen eigenen Quelltexteditor. Über diesen habt ihr jederzeit Zugriff auf den generierten SVG-Quelltext eurer Zeichnung. Der kann darin auch bearbeitet werden. Auf diese Weise fügt ihr sehr schnell eigenen SVG-Quelltext ein oder ändert bestehenden Quelltext, um beispielsweise manuell eine Form zu bearbeiten. Das Ergebnis dieser Bearbeitung wird anschließend direkt in Method Draw umgesetzt.

Method Draw ist eine gute Alternative zu klassischen Desktop-Anwendungen für Webdesigner, wenn es rein ums SVG-Format geht. Vor allem die direkte Bearbeitbarkeit des Quelltextes im Programm ist ein interessanter Ansatz. Method Draw ist kostenlos nutzbar und erfordert keine Anmeldung.

Website: Method Draw

Preis: kostenlos

Kompatibilität: Web-App, läuft in allen modernen Browsern

Figma

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Figma. (Screenshot: t3n)

Figma darf wohl noch als Newcomer im Markt der Online-Vektor-Editoren bezeichnet werden. Das Tool steht ausschließlich als Web-App zur Verfügung, native Apps zur Installation gibt es nicht. Figma propagiert sich selbst als das Werkzeug für den digitalen Design-Nomaden, der gern am Strand arbeitet. Inwieweit ihr Strand und Interface-Design in Einklang bringen könnt, müsst ihr für euch selbst klären.

Auch wenn Figma sich breit aufstellt und sich selbst als tauglich für Grafikdesigner erklärt, solltet ihr die Vollmundigkeit des Herstellers insgesamt mit einer großen Prise Salz nehmen. In meinem Test stellte Figma sich sehr schnell als zäh in der Bearbeitung heraus. Sowohl die Ladegeschwindigkeit, wie auch die Bearbeitungsgeschwindigkeit ließ mit steigender Zahl der Einzelelemente rasant nach. Schlussendlich ruckelte Figma nur noch vor sich hin. Vernünftiges Arbeiten war dann nicht mehr möglich. Ich räume ein, dass bei typischem Interface-Design dieser Komplexitätsgrad nicht so leicht erreicht sein wird.

Grundsätzlich ist der Ansatz der App nicht schlecht. Figma stellt den kollaborativen Aspekt der Arbeit in den Vordergrund. Gepaart mit professionellen Vektor- und Zeichenwerkzeugen erstellt ihr recht schnell und mit einer ziemlich flachen Lernkurve ordentliche Interface-Designs. Dabei eignet sich Figma nicht nur für das Prototyping. Auch produktionsfertige Assets exportiert ihr aus dem System.

Der Einstieg in Figma wird euch versüßt durch die Tatsache, dass ihr ein kleines Team mit zwei Bearbeitern und maximal drei Projekten vollkommen kostenlos betreiben könnt. Das erlaubt euch ein risikoloses Prüfen der App auf Herz und Nieren. Solltet ihr euch am Ende dafür entscheiden, mit allen Projekten auf Figma umzusteigen, dann bringen euch die 12 US-Dollar, die das Tool dann monatlich kostet, sicherlich nicht um den Schlaf. Das Figma-Angebot für Unternehmen kann allerdings bis zu 45 Dollar pro Monat und Bearbeiter kosten.

Wenn ihr bisher schon Sketch nutzt, könnt ihr eure Dateien einfach in Figma öffnen und dort weiter bearbeiten. So wird der Umstieg nochmal leichter.

Website: Figma

Preis: kostenlos für Kleinstteams mit zwei Bearbeitern und nicht mehr als drei Projekten; darüber ab 12 Dollar monatlich pro Benutzer

Kompatibilität: Web-App, läuft in allen modernen Browsern

Boxy SVG

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Boxy SVG. (Screenshot: t3n)

Boxy SVG ist als kostenlose Lösung für die schnelle Bearbeitung von SVG-Dateien gestartet und wurde in rasantem Tempo fortentwickelt. Aktuell dürfte Boxy SVG zu den potentesten Web-Apps für die SVG-Bearbeitung zu zählen sein. Die Bedienung ist dabei sehr einfach, das Feature-Set kann sich sehen lassen.

Das gibt der Entwickler allerdings nicht mehr kostenlos ab. Die vormals freie Version kostet heutzutage 9,99 Dollar pro Jahr. Sie erlaubt die Offline-Nutzung und das Speichern der Arbeitsergebnisse auf der eigenen Festplatte. Eine Premium-Version erlaubt darüber hinaus das Speichern von SVG-Dateien in der Cloud sowie den Export in Richtung PDF. Zudem verfügt sie über eine Synchronisationsfunktion, um kontenbasiert die App-Einstellungen auf diversen Geräten aktuell zu halten.

Zusätzlich zur Web-App gibt es Boxy SVG als native App für macOS, Windows, Linux und ChromeOS. Die Einzelversionen kosten jeweils 9,99 Dollar pro OS. Den höchsten Funktionsumfang bietet die Web-App in der Premium-Version. Da kommen auch die nativen Apps nicht ran.

Wenn ihr euch einen Überblick der durchaus beachtlichen Funktionalität verschaffen wollt, besucht die Website. Dort findet ihr unter „Live Demo“ ein paar vorgefertigte SVG-Dateien, die ihr dann in einer Boxy-Instanz bearbeiten könnt.

Neben den Formaten SVG und SVGZ, die Boxy SVG sowohl im- als auch exportieren kann, unterstützt die App JPG, PNG, WebP, GIF und sogar das native Illustrator-Format AI. Wer auf reines SVG Wert legt, sollte sich Boxy auf jeden Fall mal ansehen.

Website: Boxy SVG

Preis: 9,99 Dollar pro Jahr; mehr Features 9,99 Dollar pro Monat

Kompatibilität: Web-App und native App für macOS, Windows, Linux, ChromeOS

SVG-Edit

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SVG-Edit editiert SVG. (Screenshot: t3n)

SVG-Edit ist eine Lösung auf der Basis von HTML, CSS und JavaScript, die sich hauptsächlich an Nutzer wendet, die ihre SVG-Grafiken für das Web quasi mit dem Web bearbeiten wollen. SVG-Edit verfügt über keinerlei serverseitige Funktionalität. Deshalb könnt ihr euch das Tool von GitHub herunterladen und in einem beliebigen, halbwegs modernen Browser lokal ausführen. Das Tool ist nichts für Personen, die keine Kenntnisse von Webentwicklung haben.

Website: SVG-Edit Demo | Github

Preis: kostenlos

Kompatibilität: Web-App, läuft in allen modernen Browsern

Quelle: t3n

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